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27. Februar 2011

Spazieren gehen, entwirren und Hindernisse umgehen

Gestern bin ich 13 Kilometer an der Irischen Küste entlang gelaufen. Es kam mir dabei zuweilen vor, als sei die Natur die schönste und einfachste Passform meines Geistes. Rechts von mir waren immer die Berge, links immer das Meer, oben der leere Himmel und unter mir der feste Boden. So einfach, vier Stunden lang. Ich ging in diesen unkomplizierten Strukturen komplett auf. Meine Gedanken entwirrten sich ohne mein Zutun. Als ich am Abend zurück kam, stellte ich fest, dass sich einige der Problemknäuel, die mir zuvor zu schaffen gemacht hatten, aufgelöst hatten. Ich erkannte meine Begrenztheit in Situationen, die ich vorher noch meinte, aktiv meistern zu müssen. Nun dachte ich: Es ist, wie es ist und was daraus wird, muss sich zeigen.

Verinfachtes Sein: 13 Kilometer an der Küste

Beim Spazieren gehen in der Natur wird unser Gehirn entlastet. Die Wahrnehmung ist eine eher ästhetische, als eine analytische. Die Reize, die uns begegnen sind weniger komplex und verlangen nicht nach Interpretation. Hindernisse, wie ein auf den Weg gestürzter Baum, müssen nicht durchdacht und beseitigt werden, sondern sie werden umgangen. In unseren sozialen Umfeldern klingt "ein Hindernis umgehen" nach passiver Vermeidungsstrategie, nach Verantwortungsverweigerung. In der Natur ist es notwendig und klug. Zurückblickend kann ich sagen, ich hätte den Erholungseffekt vielleicht noch steigern können, wenn ich bewusster wahrgenommen hätte. Stehen bleiben, riechen, lang und weit schauen, die Wellen hören. Und weniger fotografieren.

Psychologischen Studien zu Folge (siehe z.B. Jo Barton und Jules Pretty) haben selbst wenige Minuten dauernde Spaziergänge im Grünen eine positive Wirkung auf die Stimmung und das Selbstwertgefühl. Wasser steigere den Effekt noch. Bei längeren Aktivitäten im Grünen kommt die körperliche Komponente noch hinzu: Der Kreislauf wird angeregt, die Muskulatur und Haut besser durchblutet. Ich war nach den 13 Kilometern ganz schön fertig und schlief am Abend wie ein Baby.

Wenn wir im Leben mal nicht mehr weiter wissen, dann sollten wir uns einfach die Schuhe schnüren und loslaufen. Eine einfachere Lebenshilfe gibt es gar nicht.


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24. Februar 2011

Damals, als alles schlechter war, war alles besser

Haben Sie kürzlich mal eine Kamera oder ein Fahrrad gekauft? Ich bin im Osten groß geworden. Da gab es Pentagon für Kameras und MIFA für Fahrräder. Beide Marken hatten ungefähr zwei Modelle für den typischen Konsumenten zur Auswahl. Was nicht nur uns Ostlern die letzten Jahrzehnte gebracht haben, ist unter anderem eine Menge mehr Möglichkeiten. Mehr Möglichkeiten und Wahlfreiheit sind großartig, vor allem, wenn man weiß, was man will. Und das gilt nicht nur für Konsumgüter (die nur der Einfachheit halber als Beispiele), sondern auch für Lebensstile, das Studium, das Arbeitsleben, die Religionen und so weiter. Ständig muss man sich entscheiden und das ist anstrengend. Insofern war "damals" zwar alles schlechter, aber irgendwie eben auch "besser". Folgende vier Dimensionen machen es uns schwer, mit den vielen Möglichkeiten glücklich zu werden:

Rennlenker? Alu? Hard Tail? Naben- oder Kettenschaltung?

20. Februar 2011

Entscheidungsstrategien: Was ist mir wichtig?

Zufriedenheit oder Perfektion?

Fällt es Ihnen schwer, Entscheidungen zu treffen? Vielleicht hilft das hier weiter. Auf den Sozialwissenschaftler und Psychologen Herbert A. Simon geht Barry Schwartz' Begriffspaar maximizer und satisficer zurück. Diese Konzepte liegen verschiedenen Entscheidungstheorien zugrunde und stehen damit im Zusammenhang mit dem Lebensglück. Der bewusste Umgang mit unseren eigenen Entscheidungsstrategien kann zur besseren Entscheidungsfindung und damit zu mehr Zufriedenheit beitragen...

Hauptsache weg? Denkste! Erst mal ein Ticket buchen. Aber wie entscheiden?

Fluggesellschaften wie Ryanair oder Aerlingus, die ich oft benutzte, als ich noch in Irland arbeite, haben ein sozusagen nervenaufreibendes Marketingmodell: Jeden Tag gibt es neue Sonderangebote, Flüge kosten 99 Cent oder die Steuern fallen weg oder 50% Reduzierung auf alle Flüge und so weiter. Wie verhalten sich der "Maximierer" Max und der "Begnüger" Felix, wenn sie zu Ostern von Dublin nach Berlin fliegen wollen?

Max: Sobald er im Februar weiß, wann er im April fliegen will, geht er auf die Seite der Fluganbieter und sieht möglichst stündlich nach, wie viel der Flug kostet. Sollte keines der oben erwähnten totsicheren Angebote kommen, so wartet Max und verfolgt mit Spannung die leichten Schwankungen der Preise. Max verfolgt auch, wie viele Sitzplätze noch verfügbar sind. Tut sich nicht viel oder steigt der Preis gar an, während die Plätze knapp werden, kauft Max wahrscheinlich irgendwann im März sein Ticket. Er ist unzufrieden, weil es ursprünglich etwas billiger war und trotzig verfolgt er weiterhin die Preise, obwohl er sein Ticket schon hat. Wenn er "Glück" hat, steigen die Preise weiter. Dann stellt sich doch noch etwas Zufriedenheit ein, weil es hätte schlimmer kommen können. Zwei Tage vor Abflug erhält er jedoch eine Marketing-E-Mail: "Alles muss raus: Heute noch buchen und morgen für 99 Cent nach Berlin fliegen!" Max ist sauer.

Felix: Sobald er im Februar weiß, wann er im April fliegen will, geht er auf die Seite der Fluganbieter und sieht nach, was es kostet. Er hat die vage Vorstellung, dass er für möglichst unter 100 € nach Berlin und zurück möchte. Schließlich ist Ostern, da wird es sicher viel Nachfrage geben. Am ersten Tag kosten die Tickets noch zusammen 189 €. Felix macht sich einen Kalendereintrag "Flug buchen" für Anfang März. Als er im März wieder auf die Seite schaut, kosten die Flüge 99 €. Er sieht seine Bedingung erfüllt und greift zu. Damit hat sich das erledigt, die Sache ist aus dem Kopf. Nicht im Traum würde er auf die Idee kommen, später weiter die Preise zu verfolgen. Schließlich wurden die Bedingungen seiner Zufriedenheit erfüllt. Er kriegt nichts von der 99 Cent Marketingkampagne kurz vor Ostern mit.

Der entmutigte Maximierer

Ganz vereinfacht gesagt ist ein "Maximierer" jemand, der wie ein Perfektionist davon überzeugt sein möchte, dass seine Entscheidung die bestmögliche war. Um das sicher zu stellen, muss der "Maximierer" alle möglichen Entscheidungen und deren Schlussfolgerungen durchdenken. Das ist eine unmögliche, geradezu entmutigende Aufgabe, die sich dem "Maximierer" hier stellt. Bedenkt man die in unserer Zeit immer weiter zunehmende Menge an Möglichkeiten (Was soll ich arbeiten, studieren, kaufen? Wie soll ich leben, an was glauben, an wen mich binden?), so ist die Strategie des "Maximierers" nicht nur unökonomisch im Lebensalltag, sie stresst auch denjenigen, der in begrenzter Zeit eine praktische Entscheidung treffen muss. Die sich aus den zahllosen Möglichkeiten ableitenden Szenarien und Konsequenzen sind endlos und für den menschlichen Geist nicht kalkulierbar. Hinzu kommt, dass auch nachdem die Entscheidung getroffen wurde, sich herausstellen kann, dass es eine noch bessere Möglichkeit gegeben hätte.

Der befriedigte Begnüger

Der Begriff satisficer ist eine Montage aus satisfy (zufrieden stellen) und suffice (genügend). Menschen, die nach so einer Strategie entscheiden, begnügen sich also mit einer befriedigenden Entscheidung, die nicht unbedingt die beste aller möglichen ist. Der "Begnüger" hat bestimmte Kriterien und Ansprüche, denen seine Entscheidungen genügen müssen. Er wendet jedoch nicht die Zeit und (psychische) Energie auf, alle möglichen Entscheidungsszenarien auf etwaige Perfektion hin zu überprüfen. Zum einen ist ein solcher Entscheidungsvorgang ökonomischer, zum anderen fällt der Druck weg, das meiste aus einer Situation herausgeholt zu haben. Die Entscheidung fällt schneller und unter viel weniger Stress. Der "Begnüger" wird sich nach der Entscheidungssituation auch weniger darum kümmern, ob im Nachhinein nicht doch eine andere Entscheidung die bessere gewesen wäre. Er hat eine befriedigende Entscheidung getroffen und damit hat sich das.

Ökonomie der Entscheidung

Berücksichtigt man bei einem Vergleich der zwei Strategien nicht nur das Ergebnis, also die Güte der jeweiligen Entscheidung, sondern auch den Aufwand an Zeit und Energie, so kommt die Theorie zum Ergebnis, dass sie Strategie des satisficing die eigentliche maximizing Strategie ist. Mit anderen Worten: Selbst wenn man ein "Maximierer" ist, müsste man unter rationaler Herangehensweise die "Begnüger"-Strategie wählen, um zur besten aller möglichen Entscheidungen zu kommen.

Einschränkend kann man sagen: Überall dort, wo Zeit und Energie keine Rolle spielen, etwa weil wir Computer zur Verfügung haben oder dort, wo es sich strikt um spieltheoretische Modelle geht, sagen wir beim Schachspiel, kann es sich lohnen, eine maximizing Strategie zu verfolgen.



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19. Februar 2011

Was würde Larry David tun?

Larry (rechts): Die Begegnung mit anderen ist immer etwas unangenehm...

Meine absolute Lieblingsfernsehshow ist Curb Your Enthusiasm (Deutsch: Lass es, Larry!) von und mit Larry David. Larry spielt sich in der Show selbst, also Larry David, der Autor einer der erfolgreichsten amerikanischen Sitcoms aller Zeiten: Seinfeld. In Curb Your Enthusiasm lebt Larry als reicher Mann mit seiner bezaubernden Frau in Los Angeles mehr oder weniger beschäftigt in den Tag hinein. Ohne Frage, es ist ein privilegiertes Leben, aber darauf kommt es gar nicht an.

All die sinnlosen Regeln
Larry ist ein etwas zwanghafter Mensch mit ausgeprägten Marotten und Überzeugungen einerseits und einer ausufernden Toleranz gegenüber den Eigenarten seiner Mitmenschen auf der anderen Seite. Nichts menschliches scheint ihm fremd. Er macht keine Unterschiede zwischen Geschlechtern, unterschiedlichen Hautfarben, Religionen oder Menschen mit und ohne Behinderungen. Er verlangt von allen dieselbe Integrität. Er liebt und beschimpft Schwarze genauso wie Weiße und er verlangt von einem Rollstuhlfahrer dieselbe Rücksicht im Straßenverkehr wie von einem Wrestler. Er behandelt seine Putzfrau mit demselben Respekt, wie den Boss eines Hollywood Studios und hat an alle dieselben Erwartungen: Sie mögen fair und vernünftig sein...

17. Februar 2011

Das Psychische Immunsystem und das Kreuz der Freien Wahl

Monet Nr. 3 - Gefallen bei Sonnenaufgang heucheln?
Mein Freund Gregor hatte innerhalb weniger Tage zwei Vorstellungsgespräche bei zwei Firmen. Die eine Firma war sein klarer Favorit, die andere war okay. Nach einer Woche hörte er von beiden Firmen: Er bekam eine Absage von seiner Lieblingsfirma und eine Zusage von der anderen Firma. Was nun? Sollte Gregor sich freuen oder sollte er enttäuscht sein? Er fing an, mir zu erklären, warum die Firma der zweiten Wahl ohnehin besser wäre und warum er schon beim Vorstellungsgespräch bei seiner Favoriten-Firma das Gefühl hatte, dass er dort doch lieber nicht arbeiten wollte. Es folgten viele weitere Argumente, warum eigentlich nun alles perfekt war. Gregor war also glücklich. Wir kennen das alle, es funktioniert mit Kindern und deren Spielzeugen, bei gescheiterten Liebesbeziehungen und allen anderen Situationen, in denen wir nicht bekommen, was wir wollten: Wir überzeugen uns scheinbar im Nachhinein, um mit den Defiziten in unserem Leben zurecht zu kommen. Sind wir Opportunisten, Heuchler und Selbstbetrüger?

13. Februar 2011

Glück haben oder die Wahrnehmung des Unverhofften

Mit viel Glück: Sind die Amerikaner einfach nur verrückt oder clever?
Auf YouTube gibt es eine Aufzeichnung einer Rede des CEOs von Zappos, Tony Hsieh, bei Google. Man könnte sagen, Zappos ist in einiger Hinsicht verrückt, gerade aus deutscher Perspektive betrachtet: Sie verkaufen zwar Schuhe, ihr Motto ist jedoch "Deliver Happiness" - also Glück und Zufriedenheit bringen. Zappos betreibt das exzessiv und versucht wirklich jeden Kundenwunsch über zu erfüllen - und es funktioniert hervorragend. So etwas spricht sich herum und schlägt sich sehr bald in der Kundenloyalität und den Gewinnzahlen des Online-Händlers herum.

Entsprechend rigoros und kreativ ist auch der Einstellungsprozess für neue Angestellte. Zum Beispiel werden die Bus- oder Taxifahrer, die Bewerber zum Büro gebracht haben, befragt, wie sie von den Bewerbern behandelt wurden. Denn einer der Grundwerte der Firma ist: "Sei bescheiden." Eine für mich sehr interessante Frage im Einstellungsgespräch geht auf den Anspruch zurück, unternehmungslustig, kreativ und offen für neue Erfahrungen zu sein und lautet...

12. Februar 2011

Perfektionismus ist eine Angst

Als ich kürzlich über "so tun als ob" nachdachte, kam ich an einen Artikel auf Psychology Today, der einen anderen Aspekt der Schwierigkeiten mit etwas neuem zu beginnen behandelte: Die Angst Fehler zu machen. Die Autorin berichtete über einen Versuch, den sie mit Studenten unternahm. Die eine Gruppe hatte das Ziel "gut zu sein", die andere Gruppe sollte "besser werden". Beide Gruppen bekamen dieselben schwierigen und ungewohnten Aufgaben. Beim Lösen der Aufgaben kamen noch Störungen hinzu, die das Vorankommen vereiteln könnten.

Besser werden und nicht perfekt (Bild von Ivan T, CC 2.0)

Nicht gut sein, sondern besser werden
Die Studenten, die gut sein sollten, waren schnell frustriert, denn sie stellten laufend fest, dass sie eben nicht gut waren. Konnten sie ja auch gar nicht! Der Frust führte dazu, dass die Probleme nur unzureichend gelöst wurden.

Die Gruppe mit der Zielvorgabe "besser zu werden" begriff die Herausforderung als eine Chance, eben die Chance neue Problemlöungsstrategien zu erlernen. Die Störungen wurden hingenommen, konnten die Studenten jedoch nicht demotivieren und davon abbringen, langsam beim Lösen der Probleme besser zu werden.

Der Fehler ist dein Freund
Übersetzt in unseren Alltag der neuen Herausforderungen könnte das heißen, dass wir nicht von uns erwarten sollten, perfekt im Meistern von neuen Herausforderungen zu sein. Wir können geradezu mit Sicherheit davon ausgehen, dass wir Fehler machen werden. Das Schöne daran ist, dass wir wahrscheinlich weniger Fehler machen werden, als wenn wir uns diese Fehler nicht von vornherein erlauben würden (siehe Experiment oben).

Der Perfektionismus ist im Kern eine Angst: Die Angst, Fehler zu machen. Und Angst ist selten eine gute Motivation. Höchstens zum Wegrennen motiviert sie oder zur Aggression. Wenn Wegrennen oder Aggression nicht möglich oder sanktioniert sind, wie beispielsweise am Arbeitsplatz, dann paralysiert uns die Angst vor Risiken. Wir merken es, wenn wir uns schwer tun, Entscheidungen zu treffen. Erst dann stehen wir wirklich dumm da.

Also: Durchatmen und akzeptieren, dass wir Fehler machen werden. Ohne dieses Risiko anzunehmen, kommen wir nicht aus unserer bequemen Ecke dahin, wo uns neues begegnet, wo wir wachsen und lernen können. Die Fehler, die wir machen werden, helfen uns bei der Entfaltung unserer Möglichkeiten. Außerdem minimieren wir durch unsere Fehlertoleranz den Frust, wenn mal etwas nicht so perfekt klappt. Und natürlich ist nichts Falsches am Streben, eine Sache zur Perfektion zu bringen, wenn man gut darin geworden ist. Auch das bringt letztlich eine große Zufriedenheit.



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8. Februar 2011

Hilfe bei der Entscheidungsfindung zur Berufswahl

Roulette - detailIn einem Diskussionsforum habe ich verschiedene Coaches folgende Frage gestellt: "Was sind Ihre Lieblingsmethoden, um einem Klienten zu helfen, herauszufinden, was er/sie wirklich arbeiten will?" Ich wollte nun ein paar der Ideen zusammenstellen, die mir besonders gefallen haben und die auch unkompliziert zu implementieren sind:

Häufig wurde vorgeschlagen, eine Art Kompetenzanalyse zu machen oder Stärken und Qualifikationen zu notieren und dann daraus einen Traumjob zu entwickeln. Eine ähnliche Idee ist, die Klienten danach zu fragen, was sie arbeiten würden, wenn Geld keine Rolle spielte. Man kann gemeinsam untersuchen, wie sich Erfahrungen, Kompetenzen, bisherige Berufe, Motivationen oder Visionen zueinander verhalten. Eine SWOT-Analyse (Stärken und Schwächen mit den damit einhergehenden Chancen und Risiken) kann sicher auch dabei helfen, die Möglichkeiten auf realistische Szenarien einzugrenzen.