16. Januar 2013

Wie der mächtigste Mann der Welt Entscheidungen trifft

Du musst diese kleinen alltäglichen Probleme abschaffen!


Was können wir von Obama lernen? Auf jeden Fall, dass Führungsaufgaben und Entscheidungen treffen, nichts für schwache Nerven sind. Sie sind nicht leicht, auch wenn wir mit unserem Urteil immer schnell dabei sind: Unsere Chefs sind vor allem Idioten, Psychopathen und Narzissten genauso, wie unsere Politiker inkompetent und korrupt sind. Und das gilt natürlich jeweils für alle ganz generell.


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Unbenommen: inkompetente und korrupte Politiker gibt es genauso wie Narzissten und Psychopathen unter unseren Chefs. In der Regel reduzieren solche Labels aber vor allem die Komplexität der Wirklichkeit. Führungsaufgaben sind kompliziert, die Beziehungen, zwischen denen Chefs und Politiker navigieren müssen, sind oft sehr komplex. Ein Chef ist z.B. fast immer unter Druck von oben und unten zur gleichen Zeit. In so einer Situation kann man es leider niemandem Recht machen. Politiker mögen ihre Werte und Ideale haben, für die wir sie gewählt haben, aber sobald sie "an der Macht" sind, müssen sie gerade in Demokratien so viele Kompromisse eingehen, dass uns ihr eigentliches Wahlprogramm nur noch als scheinheiliges Mittel zur Machtergreifung vorkommt.

Barack Obama ist ein gutes Beispiel, wie man auch dabei Integrität bewahren kann. 2009 erhielt er den Friedens Nobel Preis - offenbar zugleich als Vorschusslorbeeren und sanfte Erpressung gedacht - und ist seither ein militärisch sehr aktiver Präsident geblieben. Im Grunde war es unfair, ihm diesen Preis zu geben, denn jeder wusste, ein amerikanischer Präsident kann in dieser Welt kein Pazifist sein. Natürlich roch Obama die Falle sofort und hielt bei der Preisverleihung eine Rede, die deutlich machte, dass Krieg auch in Zukunft nötig sein würde, aber dass jede Situation einzigartig sei und eine einzigartige Entscheidung erfordere, anstatt eine generalistische Perspektive nach dem Muster der Achse des Bösen.
"Zu sagen, dass Gewalt manchmal nötig ist, ist kein Aufruf zum Zynismus - es ist eine Anerkennung der Geschichte, der Fehlbarkeit der Menschheit und der Grenzen der Vernunft." (Obama im Rathaus von Oslo)
Wir sehen hier bereits eine Hauptzutat guter Führung: Mutige Kommunikation, ohne Rücksicht auf die Enttäuschung, die sich daraufhin einstellen wird. Wenn man es niemandem Recht machen kann, dann kann man immerhin sich selbst treu bleiben. Das Nobelkomitee hatte sich eine pazifistische Rede erhofft, bekommen hat es eine Darlegung der Gründe, warum Pazifismus keine Option ist, so sehr er auch wünschenswert wäre. Obama hat sich damit freigeschwommen und sich der gut gemeinten Erpressung entzogen. Er wusste, dass noch mehr Abhängigkeiten und falsche Erwartungshaltungen als ohnehin schon bestanden, das Letzte waren, was eine Führungskraft wie er noch brauchte. Gerade dann, wenn er Figuren wie Osama bin Laden und andere Führer des Terrors zur Strecke bringen wollte. Ich glaube, dass Chefs - und wenn sie auch nur ein kleines Team führen und keine Terroristen bekämpfen - von solchen Beispielen lernen können.

Glaubwürdigkeit aus dem Willen zu Wahrheit und Optimismus
Mutige Kommunikation, die jeden erreicht und bei aller Härte der Botschaft doch Authentizität vermittelt, ist sicher einer der größten Garanten für gute Führung. Und Obama ist darin ausgezeichnet. Wie kein anderer versteht er es, die Gegebenheiten als schwierige Herausforderungen zu beschreiben, die dennoch mit guten Erfolgsaussichten angegangen werden können. Dieser Willen zu Wahrheit und Optimismus haben ihn so populär gemacht und lassen seine Gegner regelmäßig wie orientierungslose Tölpel wirken. Obamas Problem bleibt natürlich, dass die Realität der Umsetzungen hinter seinem Optimismus zurückbleibt, auch wenn das - denken wir an Steuerreform und Gesundheitswesen - vor allem seinen Kontrahenten anzulasten ist.

Du musst die Energie einteilen und bündeln
Obama ist aber nicht nur ein hervorragender Kommunikator, sondern versteht eine Menge von Selbstmanagement. Und das kommt daher, dass er sich selbst sehr reflektiert, psychologisch denkt und sich selbst gut kennt. Die Erkenntnisse, die er daraus zieht, ermöglichen ihm, sehr bewusst mit den Herausforderungen seines Amtes umzugehen, wie wir in Obama's Way von Michael Lewis im Magazin Vanity Fair lesen konnten:
"Du musst Sport machen," sagt er zum Beispiel. "Ansonsten brichst du irgendwann zusammen." Und du musst diese kleinen alltäglichen Probleme abschaffen, die vielen von uns jeden Tag so viel Zeit kosten. "Ich trage nur graue oder blaue Anzüge," sagt er. "Ich versuche Entscheidungen zu minimieren. Ich will keine Entscheidungen darüber treffen, was ich anziehe oder esse, weil ich zu viele andere Entscheidungen zu treffen habe." Er erwähnt Forschungsergebnisse, denen zufolge jede Entscheidung die Fähigkeiten zu weiteren Entscheidungen mehr und mehr erschöpft. Deshalb ist Shopping so anstrengend. "Du musst die Energie, die dir zum Entscheiden zur Verfügung steht, einteilen und bündeln. Dich selbst zu routinieren, hilft dabei. Du kannst nicht durch den Alltag gehen und dich von Nebensächlichkeiten ablenken lassen." (Michael Lewis)
Nur eine bestimmte Farbe zu tragen, geht sicher für viele von uns zu weit. Aber die Richtung, in die es zeigt, ist klar: Man kann nicht auf einem hohen Level bestimmte Leistungen bringen, wenn man sich nicht konzentriert. Man muss seine Kapazitäten einteilen und ganz gezielt einsetzen, anstatt sich im Alltag aufzureiben. Es kommt also nicht von ungefähr, dass einem Präsidenten die meisten Sorgen abgenommen werden. Es ist auch dasselbe Prinzip, dem das klassische Verhältnis von Chef und Sekretärin folgt. Und auch die Erkenntnis, dass Routinen uns entlasten, ist nicht neu, aber hier von Obama auf die Spitze getrieben. Wenn Ihr Chef also nicht jede E-Mail beantwortet oder sich um bestimmte Dinge einfach nicht zu scheren scheint, dann muss das nicht Inkompetenz und Faulheit sein, vielleicht weiß er sich einfach, gut aufs Wesentliche zu konzentrieren?

Das Heisenberg-Prinzip für Entscheider
Außerdem ist Obama ein guter Team-Manager, der alle seine Mitarbeiter in Entscheidungsvorgänge mit einbindet. Beispiel: In einem Meeting im März 2011, in dem er entscheiden sollte, ob in Libyen eine Flugverbotszone eingerichtet werden sollte, erhielt er nur wenig hilfreiche Informationen und Optionen von seinem engsten Beraterkreis: Option 1: Flugverbotszone einrichten, Option 2: gar nichts tun. Gab es keine weiteren Optionen?
Also fing Obama an, jeden im Raum, auch die jüngsten, nach ihren Meinungen zu fragen. "Es war etwas ungewöhlich," gibt Obama zu, "dass ich auch die fragte, die gar nicht am Tisch saßen. Ich wollte  auch das hören, was die am Tisch offenbar nicht sagen wollten." Was er hören wollte, war ein Grund für differenziertere Maßnahmen als die Flugverbotszone und was es für die amerikanischen Interessen bedeutete, wenn er Massaker an der libyschen Bevölkerung hinnehmen würde. Da stellt sich natürlich die Frage: Warum entscheidet er dann nicht gleich selbst in diesem Sinne? "Es ist das Heisenberg-Prinzip," sagt er. "Dass ich die Frage stelle, ändert bereits die Antwort. Außerdem schützt es meine Entscheidung, wenn ich andere in den Prozess einbinde." Sein Verlangen, selbst die Meinung der jüngsten im Raum zu hören, ist sowohl ein Merkmal einer warmen Persönlichkeit, als auch kühle Taktik. (Michael Lewis)
Obama unterläuft bewusst etablierte Status-Strukturen, schließlich ist er der erste schwarze Präsident geworden. Das allein scheint schon etablierte Strukturen über den Haufen geworfen zu haben. Er spielt lieber mit "normalen Leuten"  Basketball, als mit den CEOs der großen Firmen Golf. Statt Washingtoner Cocktail Partys zu besuchen, liest er lieber zu Hause ein Buch. Wenn man ihn in der Menge baden sieht, wird man beobachten, dass er gern die Nähe zu alten und schwachen Menschen sucht, anstatt die zu den jungen und schönen. Er bindet auch den "geringsten" seiner Mitarbeiter in Entscheidungsvorgänge ein und man kann es sich bei ihm nicht anders vorstellen, als dass er auch die Putzfrau und den Hausmeister im Weißen Haus auf die charmanteste und lockerste Weise begrüßt. All das ist durchaus bewusst und Teil seines Amtes:
"Eine meiner wichtigsten Aufgaben", sagt er, "ist sicher zu stellen, dass ich den Leuten gegenüber und der Bedeutung meines Amtes gegenüber offen bleibe, ohne dass es mich überfordert und dadurch paralysiert." (Michael Lewis)
Diese Balance zu halten, ist für jeden Chef ungeheuer wichtig. Man kann keine vernünftigen Entscheidungen treffen, wenn man sich von der Realität der Basis entkoppelt. Auf der anderen Seite kostet es zu viel Energie, wenn man alle Details und zu viel Kommunikation verarbeiten muss. Man muss den Kopf über Wasser halten, darf sich nicht verstricken in die kleinen Kämpfe und Ambiguitäten. Man muss bereits selbst die Überzeugungen vom richtigen Ziel entwickelt haben und trotzdem auf die anderen hören können. Man muss sie mit an Bord nehmen können, ohne sich vom Kurs abbringen zu lassen.

Es wird Zeit, dass sich Führung in Politik und Wirtschaft reformiert, offener und demokratischer wird und gleichzeitig die psychischen Mechanismen und Herausforderungen anerkennt und versteht. Nur so kann gute Führung gelingen. Obama ist ein Muster dafür, wie man bewusst und mit luzidem Selbstverständnis an Führungsaufgaben herangeht.



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13 Kommentare:

  1. ein grossartiger Artikel,
    vielen Dank auch für das Michael Lewis - Zitat
    Der Alltag ist unbestechlich.

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  2. Memo an mich: "Obamas Way" auf die Amazon Wunschliste setzen :)

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    1. Ich glaube, das gibts bisher nicht als Buch, aber hier als langer Artikel in Englisch: Obama's Way by Michael Lewis oder eben in der 2012 Augustausgabe des Printmagazins. Viel Spaß beim lesen.

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  3. Sehr interessanter Artikel. Vielen Dank!
    Bewusste Kommunikation und die Konzentration auf das Wesentliche werden leider immer noch zu oft vernachlässigt. Dabei ist das in allen Bereichen des Lebens von elementarer Wichtigkeit.

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  4. Ich finde den Vergleich mit Obama (als Chef) deplaziert. Die meisten haben in ihrer Arbeitswelt wenig oder nichts mit Politik zu tun. Die Voraussetzungen sind natürlich andere. Es liegt in der Natur des Menschen, das auch am Arbeitplatz nicht immer alles reibungslos verläuft. Man ist dann insofern gefordert, seine Anliegen und Meinungen klar und offen auszusprechen. Den Kollegen gegenüber und auch den Chef. Je mehr Ehrlichkeit und Offenheit im Spiel ist, desto konstruktiver werden sich die Probleme lösen lassen.
    In einem guten Arbeitsverhältnis kommen weit weniger Differenzen als oben beschrieben zusammen.
    LG. w.aouida

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    1. "Deplaziert"? Hm, harsch.

      Na gut - ich finde immer noch, dass man an extremen Beispielen einiges lernen kann, auch wenn sie in dieser Ausprägung in meinem Leben ein Glück nicht vorkommen. Trotzdem kann ich mich als Chef an den Prinzipien orientieren:

      1. Konzentrieren
      2. Mutig kommunizieren
      3. Meine Kollegen in Entscheidungen einbeziehen


      Tut mir leid, wenn dir das Beispiel nicht gut genug gewählt ist.

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    2. Ich will jetzt nicht belehrend wirken, aber sollte man nicht auch konstruktive Kritik annehmen können? Genau das kommt doch in diesem Artikel vor. Mit "deplaziert" habe ich den Vergleich mit Obama als Chef gemeint, das passt nicht hierher und das ist meine Meinung.
      LG.w.aouida

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  5. Vielleicht bin ich mittlerweile zu großer Obama-Fanboy, aber ich bin immer wieder überrascht, wie viel Positives, Authenzität und clevere Ideen in Obama stecken und wie er bei alledem doch auf dem Boden und menschlich bleibt (siehe z.B. seine Dankesrede an die Wahlhelfer). Er scheint so viele Raster und Politik-übliche Verhaltensweisen zu durchbrechen.
    Die Sache mit den Entscheidungen finde ich sehr faszinierend, mal sehen was ich rationieren kann.

    Gilbert, ich weiß nicht ob du ihn schon kennst, aber eine ungemein interessante politische Figur ist Jon Gnarr, Bürgermeister von Reykjavik: urspünglich Comedian und Schauspieler, hat eine Anti-Establishment Spaßpartei gegründet, mit dieser über 30% der Stimmen abgeräumt und macht seinen Job als nun ernsthafter Politiker bisher recht gut.
    http://en.wikipedia.org/wiki/J%C3%B3n_Gnarr

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    1. Ob Obama-Fanboy oder nicht, ich finde es ethisch sehr bedenklich, in diesem Zusammenhang des Artikels auch noch ein Archivfoto von der "Aktion"- ich finde das Wort passender: Ermordung Osama bin Ladens hier zu platzieren und so mit diesem Artikel Eindruck zu schinden! Das ist nicht sehr klug und auch nicht angebracht.

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    2. Es wäre mehr Pietät angesagt! LG.waltraud a.

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    3. Hi Lars, geht mir genauso wie dir, ich bin einfach immer wieder beeindruckt von seiner Intelligenz in allen Hinsichten.

      Ja, über Gnarr habe ich mal eine Dokumentation gesehen. Auch gut... es gibt eben a priori keine Politiker, jeder kann Politiker sein, wenn er/sie denn kann ;) Softskills sind da sicher entscheidend.

      ----

      Hi Waltraud, zu Pietät kann man ja wirklich je seine eigene Meinung haben, zu Rechtsbegriffen aber nicht, weil sie Definitionssache sind. Mord ist ein sehr klar definiertes Konzept, dass sich bei dieser - in Ermangelung eines besseren Wortes - Aktion nicht so ohne Weiteres anwenden lässt. Dazu müsste man z.B. klären, ob es einen Vorsatz zur Tötung gab oder ob eher eine Festnahme versucht wurde, die "schief ging", wie sich die "Zielperson" verhalten hat etc. Wenn du da mehr weißt, als ich, dann bitte her mit den Infos.

      Ich empfehle dir auch die Lektüre des verlinkten Artikels von Lewis, weil er hilft zu verstehen, wie diffizil und komplex solche Entscheidungssituationen sind. Dazu ist eben auch der Situation Room da und es ist gut, dass wir auf dem Bild sehen, dass da niemand in Cowboy Manier vor Freude in die Luft schießt, sondern dass alle sehr besorgt bis bestürzt sind. Wären Bush Jr. mit seinen buddies dort gewesen, hätten wir sicher ein Bild mit weniger Pietät.

      Ich muss mich noch schmunzelnd erinnern, wie Merkel sich öffentlich als deutsche Kanzlerin vor Mikrofonen freute, dass bin Laden tot sei, das lies natürlich an Pietät mangeln. Meine Meinung im Blog wiegt aber nicht so schwer, wie die einer Kanzlerin in der Tagesschau, weshalb ich mit meiner Meinung auch nicht so vorsichtig sein muss. Deshalb mal ganz ohne Rücksicht auf Pietät meine Meinung zur "Aktion": Ich weine keinem, der das Leben unschuldiger Zivilisten verachtet, bedroht und schädigt auch nur eine Träne nach, schon gar nicht bin Laden. Mord ist per Definition nicht tolerabel. Bei Tötung ist das etwas anderes. Lieber hätte ich eine Verhaftung mit anschließendem rechtsstaatlichen Verfahren gesehen, aber das, was statt dessen passierte, war meiner Meinung nach dann immer noch das zweitbeste Ergebnis.

      Aber du wirfst eine interessante moralische Frage auf: Wie viel Respekt müssen wir jemandem entgegen bringen, gegen den wir uns wehren müssen, weil er unser Leben bedroht und unsere Werte und Kultur (inklusive unserer Pietät) ablehnt? Ad hoc sage ich erst mal: gar keinen.

      Viele Grüße,

      Gilbert

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    4. Lieber Gilbert,
      ich glaube nicht, dass es Bin Laden auf dein Leben abgesehen hat, er wußte ja nicht einmal das es deine Wenigkeit gibt; und ja, es ist pietätlos so ein Foto mit Live-Bildern der Tötung oder Ermordung (nenne es wie du willst) in deinem Blog zu zeigen. Vorallem mußt du noch lernen mit Kritik umzugehen, sonst kann man sehr schlecht einem Team als Vorbild dienen. Ich habe in diesem Blog immer meine Meinung offen geäußert (auch positiv) und würde es nicht als launisch bezeichnen, wenn dir meine Meinung einmal nicht zu Gesicht steht.
      Du kannst auch von einem User etwas mitnehmen für dich, auch wenn er nicht deiner Meinung ist. Ich glaube manchmal ist innehalten und nachdenken ganz gut und Emotionalität behindert einem nur in seinem klaren Denken.
      Gute Wünsche, LG. aus Wien
      w.aouida

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    5. Kurz zur Klarstellung: Ich hatte nie "Foto mit Live-Bildern der Tötung" in meinem Blog gezeigt, sondern lediglich das oben zu sehende Bild, dass das Weiße Haus der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat, in dem man nichts weiter als angespannte und besorgte Gesichter des Teams um Obama sieht.

      Ansonsten danke ich dir sehr für deine offene Meinung.

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